Die Methode zur Selbsterfahrung
– eine Alternative zur Familienaufstellung
1000 Schritte in den Schuhen des Anderen gehen, heißt den anderen zu verstehen!
Meine Definition von 1000 Schritte in den Schuhen eines Anderen
Meine Definition von 1000 Schritte in den Schuhen eines Anderen
1000 Schritte in den Schuhen eines Anderen bedeutet bildlich gesehen in den Schuhen einer anderen Person zu gehen. Dabei nimmt man die Emotionen und/oder die Gefühle der anderen Person wahr. Man bekommt eine andere Perspektive und eine andere Sichtweise und nimmt diese für die Zeit des Walks an. Es ist eine Selbsterfahrung – man spürt, wie es sich anfühlt in den Schuhen eines Anderen zu gehen.
Durch Gehen wird Energie frei, dies gibt Information und am Ende des Walk haben wir eine Erkenntnis.


1000 Schritte in den Schuhen eines Anderen – Der Ablauf der Methode
1000 Schritte in den Schuhen eines Anderen kann man in einer Gruppe, aber auch zu zweit machen. Die Sitzung beginnt damit, dass der Anliegensteller (mein Klient) eine Person aus der Runde auswählt, der der „Gehenden = Walker“ sein darf. Es kann aber auch sein, dass der Anliegensteller selbst in seiner Rolle läuft. Er darf entscheiden, ob er die Rolle von innen selbst spüren möchte oder sie von außen betrachtet. Dies wird entweder spontan oder in einem Vorgespräch zwischen mir und dem Antragssteller entschieden. Nach der Auswahl macht sich der Walker bereit, in dem er alles um sich herum vergisst und ausblendet. Der Walk wird mit den Worten: „Ich bin jetzt …(Name oder Anliegen)“ begonnen.
Durch das Gehen werden Energien, Emotionen und Eindrücke frei. Diese sagt viel über die Rolle aus, welche der Walker geht. Denn genau das möchte wir herausfinden. Wie ist die Wahrnehmung des Walkers? Was empfindet er? Und welche Gefühle und Bilder fühlt und sieht er?
Meine Aufgabe als Leiterin besteht darin von Anfang an zu beobachten, wie der Walker sich bewegt, was sich verändert, was auffällig ist. z.B. die Atmung, das Schritttempo, die Augen, der Blickkontakt oder auch das Körpergefühl. Ist es eher warm oder kalt? Spürt der Walker ein Kribbeln?
Wie nehmen der Walker und mein Klient das Walken wahr?
Ohne Beurteilung schauen wir hin und beobachten. Was ist WIRKLICH und was ist ECHT?
Es ist wie ein Puzzle, das man zusammensetzt, ein Mosaik. Stück für Stück entsteht ein Bild. Aus dem Walk bekomme ich keine Ergebnis im Sinne einer Lösung, eines systemischen Konflikts. Das Ergebnis ist immer ein erhöhtes Verständnis für eine Rolle oder ein Element. Wenn der Walk beendet ist geht der Walker wieder aus der Rolle, bzw. der Anliegensteller entlässt ihn mit den Worten: „Du bist jetzt wieder Du selbst“ und bedankt sich für den Walk.
Das Nachgespräch führe ich mit dem Klienten allein. Es ist eine wichtige Zeit der Erkenntnis für ihn. Hier tragen wir noch einmal die Ereignisse des Walks zusammen. Wichtig ist mir, dass der Ratsuchende Klarheit hat und keine Missverständnisse mit nach Hause nimmt. Natürlich geht die Nachbetreuung über das Gespräch hinaus. Auch in den kommenden Tagen und Wochen nach der Selbsterfahrungsmethode bin ich für meine Klienten da.
Die Methode zur Selbsterfahrung
– eine Alternative zur Familienaufstellung
1000 Schritte in den Schuhen des Anderen gehen, heißt den Anderen zu verstehen!
Meine Definition von 1000 Schritte in den Schuhen eines Anderen
1000 Schritte in den Schuhen des Anderen bedeutet bildlich gesehen in den Schuhen einer anderen Person zu gehen. Dabei nimmt man die Emotionen und/oder die Gefühle der anderen Person wahr. Man bekommt eine andere Perspektive und eine andere Sichtweise zu fühlen und nimmt diese für die Zeit des Walks an. Es ist eine Selbsterfahrung – man spürt, wie es sich anfühlt in den Schuhen eines anderen zu gehen und seine Energie zu spüren.
Durch Gehen wird Energie frei, dies gibt Information und am Ende des Walk haben wir eine Erkenntnis.

1000 Schritte in den Schuhen eines Anderen – Der Ablauf der Methode
1000 Schritte in den Schuhen eines Anderen kann man in einer Gruppe, aber auch zu zweit machen. Die Sitzung beginnt damit, dass der Anliegensteller (mein Klient) eine Person aus der Runde auswählt, der der „Gehenden = Walker“ sein darf. Es kann aber auch sein, dass der Anliegensteller selbst in seiner Rolle läuft. Er darf entscheiden, ob er die Rolle von innen selbst spüren möchte oder sie von außen betrachtet. Dies wird entweder spontan oder in einem Vorgespräch zwischen mir und dem Antragssteller entschieden. Nach der Auswahl macht sich der Walker bereit, in dem er alles um sich herum vergisst und ausblendet. Der Walk wird mit den Worten: „Ich bin jetzt …(Name oder Anliegen)“ begonnen.
Durch das Gehen werden Energien, Emotionen und Eindrücke frei. Diese sagt viel über die Rolle aus, welche der Walker geht. Denn genau das möchte wir herausfinden. Wie ist die Wahrnehmung des Walkers? Was empfindet er? Und welche Gefühle und Bilder fühlt und sieht er?
Meine Aufgabe als Leiterin besteht darin von Anfang an zu beobachten, wie der Walker sich bewegt, was sich verändert, was auffällig ist. Z.B. die Atmung, das Schritttempo, die Augen, der Blickkontakt oder auch das Körpergefühl. Ist es eher warm oder kalt? Spürt der Walker ein Kribbeln?
Wie nehmen der Walker und mein Klient das Walken wahr?
Ohne Beurteilung schauen wir hin und beobachten. Was ist WIRKLICH und was ist ECHT?
Es ist wie ein Puzzle, das man zusammensetzt, ein Mosaik. Stück für Stück entsteht ein Bild. Aus dem Walk bekomme ich keine Ergebnis im Sinne einer Lösung, eines systemischen Konflikts. Das Ergebnis ist immer ein erhöhtes Verständnis für eine Rolle oder ein Element. Wenn der Walk beendet ist geht der Walker wieder aus der Rolle, bzw. der Anliegensteller entlässt ihn mit den Worten: „Du bist jetzt wieder Du selbst“ und bedankt sich für den Walk.
Das Nachgespräch führe ich mit dem Klienten allein. Es ist eine wichtige Zeit der Erkenntnis für ihn. Hier tragen wir noch einmal die Ereignisse des Walks zusammen. Wichtig ist mir, dass der Ratsuchende Klarheit hat und keine Missverständnisse mit nach Hause nimmt. Natürlich geht die Nachbetreuung über das Gespräch hinaus.Auch in den kommenden Tagen und Wochen nach der Selbsterfahrungsmethode bin ich für meine Klienten da.